Masterplan Neuenheimer Feld

Die BASF hat zur Bewältigung des Stoßverkehrs mehrere Zugänge: Einen eigenen Bahnhof, der zu Stoßzeiten von Sonderzügen angefahren wird, Straßenbahn- und Buslinien, die am Werksrand mehrere Haltestellen anfahren und ebenfalls am Werksrand große Parkhäu

Das PHV ist doch ein idealer Standort für die Universität Heidelberg statt des Neuenheimer Feldes!

Bitte überprüfen Sie die Möglichkeit, einer H-Bahn als Transportmittel zwischen den Instituten, Campus, Bahnhof und Innenstadt.

Wann kommt entlich eine neue Brücke oder ein Tunnel um wirklich einen Erfolg und Fortschritt in der Mobilität zu bekommen?

Eine Seilbahn wäre eine kostengünstige, einfach zu realisierende und schnell verfügbare Erschließungsergänzung für das Neuenheimer Feld. Mit einer Seilbahn können stündlich ca. 5.000 + Personen in jede Richtung transportiert werden.

Statt einer Straßenbahn sollte angestrebt werden, das ganze Neuenheimer Feld mit elektrisch betriebenen Kleinbussen im kurzen Zeittakt zu erschließen. Das ist deutlich flexibler und zukunftsorientierter.

Statt einer Straßenbahn sollte angestrebt werden, das ganze Neuenheimer Feld mit elektrisch betriebenen Kleinbussen im kurzen Zeittakt zu erschließen. Das ist deutlich flexibler und zukunftsorientierter.

Welche alternativen Verkehrskonzepte zur Anbindung und Erschließung des NF gibt es jenseits des klassischen ÖPNVs und des Individualverkehrs?

In jedem Falle ist eine direkte Autobahnanbindung zwingend (und schon lange überfällig)! Der Campus Neuenheimer Feld ist wichtig für Heidelberg und soll es auch bleiben.

gibt es eine Möglichkeit die Mobilität ohne Privatautos zu gestalten. Schranken für alle Autos außer Krankenwagen und innerhalb des Campus und Kliniken nur Shuttles ?

Was ist nötig, um mehr Beschäftigte, Studierende und Besucher/Patienten schnell und bequem an das Ziel zu bringen?

Kann der Klausenpfad als zusätzlich zum landwirtschaftlichen Verkehr als Fahrradstraße genutzt werden?

Wie können die sich scheinbar widersprechenden Ansprüche der Universität nach zusätzlichen Entwicklungsmöglichkeiten und der Wunsch der Bevölkerung nach Schutz und Erhalt der Freiräume im Handschuhsheimer Feld und im Naturschutzgebiet Alt-Neckar mitein

Als Arbeitnehmer im Neuenheimer Feld, wohnhaft in Wieblingen bin ich mehrfach betroffen. Eine Verbesserung der Verkehrssituation im NHF ist fraglos äußerst wichtig.

Die bessere Erschliessung des Neuenheimer Felds sollte durch den Ausbau öffentlicher Verkehrsmittel erfolgen. Eine verkehrsberuhigte Umgebung ist auch im Wohle des Patienten! Oder wer hat Vorrang?

1. neue Brücke Keplerstrasse nach Thibautstrasse
2. neue Brücke Tiergarten - Neckarspitze - B37 - Tankturm
3. neue Brücke S-Bahn Paffengrund/Wieblingen Kurpfalzring Tiergarten

Ausbau der S-Bahn in Richtung Patrick Henry, entweder über Kirchheim (das gibt es ja schon einen S-Bahnhof) oder über Eppelheim in Richtung Plankstadt und Schwetzingen.

Es ist dringend eine Brücke zum Bahnhof nötig für Fussgänger und Radfahrer, aber nicht eine Brücke ins Feld bzw. nach Wieblingen oder angrenzende Gemeinden.

Ich benutze den Fahrradweg an den Neckarwiesen fast täglich und würde mir eine klarere Trennung zum Fußgängerweg durch deutlichere Markierungen (z.B.

In Bezug auf die verkehrstechnische Anbindung des Neuenheimer Feldes plädiere ich für einen Ausbau der Fahrradwege. Der Großteil der Studierenden nutzt das Fahrrad als Hauptverkehrsmittel.

Kennste?

Weniger Autos im Feld und mehr ausgebaute Radwege!

Die Argumentation, dass alle Universitätsstandorte möglichst im NHF vereint sein müßten - wegen der besseren Kommunikation - wirkt im Zeitalter von Skype, Whats App ect. nicht mehr realistisch und nachvollziehbar.

Ein Autobahnzubringer muss erneut kritisch diskutiert werden nachdem frustranen Versuch in der Vergangenheit.

Werden die Auswirkungen, die der Ausbau des Klausenpfades (und die damit zusammenhängenden Überlegungen zu einer fünften Neckarquerung) für Handschuhsheim und Wieblingen bedeuten, im Rahmen eines stadtplanerischen Gesamtkonzepts gesehen, dass auch die

Gibt es eine Untersuchung, die belegt, dass eine 5. Neckarquerung tatsächlich zu einer Verbesserung der Verkehrssitution im Neuenheimer Feld/Neckarbogen/Neuenheim/Bergheim beiträgt?

Was hat die Anbindung des Klärwerks an die Autobahn mit dem Unicampus zu tun?

Wie kann eine gute Mobilität, ohne neue Neckarquerung und Nordzubringer sichergestellt werden?

Wozu das? Soll nun nicht nur die leidende Kreatur über die Autobahn gequält werden, sondern auch noch die Klärschlämme bei Unfällen darauf landen?

Wird eine Instandsetzung des Klausenpfads für den Fußgänger- & Fahrradverkehr Handschuhsheim und Neuenheim nicht stark entlasten?

Widersprechen Neckarquerung undNordtangente nicht den Ergebnissen der Umweltverträglichkeits-Untersuchungen?
Wird eine Neckarquerung nicht das Naturschutzgebiet (FFH) beeinträchtigen?

Kann durch ein Abfangen des MIV an der Peripherie (im Rhein-Neckar-Kreis) und Ausbau des (kostenlosen) ÖPNV die Situation im Campus nicht drastisch verbessert werden?. Kann eine Fahrrad-/Fußgängerbrücke parallel des Wehrstegs schnell gebaut werden?

Warum nicht die Straße ‚Im Neuenheimer Feld’ arkadenartig überbauen, so dass Luft quer durchströmen kann, ganz unten die Straßenbahn und Fahrspuren für den Rettungs- & Lieferverkehr, darüber [ von der Berliner Straße bis zu den Sportplätzen an der

Wann wird endlich die Vorrangschaltung für Straßenbahnen an der Kreuzung Mittermaier/Bergheimer Straße eingerichtet?

Wie kann das Gebiet Bergheim-West vom MIV entlastet werden, ohne dass es zu einer Verlagerung in die Stadtteile Wieblingen und Handschuhsheim/Neuenheim kommt?

Aktuell lautet die Frage: Wie kann der Standort optimal für alle Verkehrsteilnehmer erschlossen werden?

Bessere Taktung, kein Umsteigen zwischen Bahnhof und NHF. Eigene Spur.
Alternativ: Zirkellinie innerhalb des NHF mit dichtem Takt (jedenfalls in Stoßzeiten), in die man umsteigen kann, ohne lange Wartezeit.

Welche Möglichkeiten gibt es, ein neues Planfeststellungsverfahren für eine Erschließung/Anbindung des Neuenheimer Feldes durch eine Straßenbahnlinie einzuleiten?

ÖPNV attraktiver gestalten (statt eher Verschlechterung, wie in den letzten 20 Jahren geschehen); höhere Taktung, eigene Spuren; weitere Zufahrten direkt zum Ende der Tiergartenstraße

Welche regionale Verkehrskonzepte können die Verkehrserschließung fördern ohne weitere Eingriffe in den Freiraum?

Wieso ist hier nur von Potenzialen die Rede und nicht - was naheliegend ist - von Belastungen? Der Bau einer Brücke oder eines Tunnels würde irreversibel in den Naturhaushalt eingreifen und erhebliche Lärmbelastungen hervorrufen.

Die Anbindung per se kann nicht ohne weiteres definiert/optimiert werden, da sie immer auch von der Tageszeit und den Quelle-Ziel-Relationen der Verkehrsteilnehmer abhängt. Die Frage adressiert daher ein zentrale Herausforderung!

Werden vorbildliche Konzepte aus anderen Städten (zBsp Kopenhagen, Zürich, Eindhoven) genutzt und sich ausgetauscht?

Die Schaffung großflächiger Parkmöglichkeiten (Parkhaus) außerhalb des Stadtgebietes, z.B.

Die Fragestellung 2.9 lässt darauf schließen, dass im Grunde alles schon geplant ist: Direkter Anschluss des Neuenheimer Feldes an den Autobahnanschluss Dossenheim quer durch´s Handschuhsheimer Feld.

Die Flächenknappheit im Neuenheimer Feld wird Parkraum nur noch für dringende Bedürfnisse erlauben (Patienten und ihre Besucher, Behinderte, Anlieferungen, Handwerker,...).

Wie muss ein Mobilitätskonzept aussehen, dass über das Jahr 2050+ hinausblickt?

auch hier wieder, es wäre schön ein ganzheitliches Konzept zu entwickeln für den Fall dass eine 5. Neckarbrücke realisiert wird (hoffentlich nur für ÖVN, Radfahrer und Fußgänger).

2.1 bis 2.3 Eine Zunahme des MIV führt zur noch stärkeren Belastung der Einwohner vieler Heidelberger Stadtteile. Außerdem ist durch die begrenzte Zahl an Stellplätzen eine bessere Anbindung für den MIV nicht zielführend.

Wie kann gewährleistet werden, dass sich das jetzt schon bestehende Verkehrschaos im Neuenheimer Feld nicht noch mehr ausweitet (mehr Klinikumsbereiche = mehr Klinikangestellte und Besucher)?

Das Neuenheimer Feld muss für alle Mobilitätsformen offen bleiben. Es müssen zusätzlich Anreize geschaffen werden, dass möglichst viele auf den ÖPNV umsteigen. Dazu habe ich folgende Vorschläge:

Wie wäre es, die Ausfahrtsschranke aufzuheben, damit sich nicht tagtäglich Autos im Feld stauen und sich somit auch der ganze öffentliche Nahverkehr verzögert. Dann kommt drei Mal hintereinander die 32 und niemandem ist geholfen. Das ist unnötig.

Werden endlich ausreichende Park and Ride Plätze in der Peripherie des Neuenheimer Feldes (aus-) gebaut ?

Wieso wird über eine fünfte Neckarüberquerung nachgedacht? Die Nordtangente hat mehr Vorteile wie eine Neckarüberquerung
1. Wird hier kein Wohngebiet durchnschnitten (Wieblingen hat schon Lärm durch zwei Autobahnen)

Diskutiert wird eine 5. Neckarquerung, eine Nordtangente, eine Seilbahn, etc.
Die Frage ist doch aber: Welche einfachen, kostengünstigen Verbesserungsmaßnahmen lassen sich kurzfristig umsetzen, bevor teure Großbauprojekte realisiert werden?

Bereits jetzt ist im Feld zuviel Verkehr(s-chaos)
Anbindung besser durch eine kombinierte Fahrrad- Fussgängerbrücke statt 5. Neckarquerung für KFZ!

Viele Arbeitnehmer fahren z.B. aus Wieblingen allein im Auto ins Neuenheimer Feld, weil sie nicht direkt hinkommen.

Das Neuenheimer Feld soll über den MIV erreichbar sein, mehr Verkehr her, aber es soll im Innern verkehrsberuhigt sein. Und es soll im Innern angesichts des Ausdehnungbedarfs der Universität nachverdichtet werden.

Die Nordtangente ist nicht Teil der Rahmenvereinbarung und sollte aus der Fragestellung gestrichen werden.

Warum muss das Klärwerk an die Autobahn angebunden sein? Das Klärwerk kommt seit Jahrzehnten ohne speziellen Autobahnanschluss aus. Soll hier suggeriert werden, dass die Nordtangente benötigt wird?

Neues Wehr: ein Zweirad- und Fußweg statt nur Fahrrad- und Fußweg kostet fast nichts, bringt aber eine Entlastung.
Was ich damit meine: nach meinem Kenntnisstand ist für das neue Wehr ein Rad- und Fußweg geplant.

Es muss ein klares Bekenntnis zur Wertigkeit (bezüglich Umweltfreundlichkeit und Lebensqualität) der verschiedenen Verkehrsmittel geben, in der folgenden Reihenfolge:
1. Fahrrad
2. Fußgänger
3. ÖPNV

Dies gilt in gleicher Weise für die Fragen 2.5 (Neckarquerung, Nordtangente = Förderdung des MIV), 2.7 (Ausbau des Klausenpfades = Förderdung des MIV) und 2.9 (Anbindung des Klärwerks an die Autobahn = Förderung des MIV).

Folgende zentrale Frage fehlt: "Welche einfachen, kurzfristigen und für die Umwelt und das Umfeld belastungsarmen Maßnahmen wie z.B. intelligente Verkehrsleitsysteme, zu den Stoßzeiten veränderte Verkehrsführung, etc.

Kann eine Planung ein bestehendes Naturschutzgebiet bebauen? - das ist meiner Meinung nach rechtswidrig. Nautrzersörung und langfristige Prozesse sotlten durch eine kluge 'Planung verhindert werden

Könnte durch eine hohe Campus-Maut die Anzahl der PKW im NHF verringert werden ?

wie kann es gelingen, dass der autofrei wird - ähnlich einer Fußgängerzone ?

Soviele Orte haben ihre Umgehungsstraße bekommen. Nur Handschuhsheim erstickt im Durchgangsverkehr. Jegliche Lösung die den Pendlerverkehr aus Handschuhsheim heraus halten würde, wäre begrüßenswert.

Neuenheim und Handschuhsheim sind bekanntlich die "Vorzeigestadtteile" Heidelbergs. Der Bau einer Brücke und damit einer neuen Autobahnzufahrt für Heidelberg würde Massen an Verkehr nach Neuenheim und Handschuhsheim bringen.

Ganz grundsätzlich: der Ruf nach einer Neckarbrücke einerseits und das Bestreben nach einem verkehrsberuhigten Campus andererseits passen nicht zusammen.

Bei einem konservativem Wachstum der Universität wäre ein Wachstum der bestehenden Fläche nötig mit konsequenter höherer Zahl der Nutzer des Geländes und erhöhtem Pendelverkehr.

Auch wenn die (teure) Wahrheit nur schwer zu ertragen ist: Eine Tunnel-Lösung erscheint mir die beste Lösung, um die verschiedenen, alle höchst berechtigten, Interessen in Einklang zu bringen. Dabei muss m.E.

Ich fahre hauptsächlich mit den öffentlichen, aber muss, wenn ich Termine habe mit dem Auto fahren. Also besitze ich ein Job-Ticket und kann mit dem Auto nicht als Mitarbeiter parken. Es lohnt sich , aber auch kein monatliches Parkticket.

Eine neue Neckarquerung ist zwingend erforderlich. Dabei streiten die Befürworter der großen Lösung mit vielen Spuren mit denen der kleinsten Lösung bzw. keine Brücke. Hier ist zwingend ein Kompromiss nötig.

Müssen wir uns nicht vom in weiterer Zukunft vom heutigen Auto als Individualverkehrmittel verabschieden?

Tagtäglich leiden viele Beschäftigte des Universitätsklinikum unter der jetzigen Verkehrsregelung.
Heidelberg ist eine teure Stadt, daher gibt es naturgemäß viele Pendler.
Die Lösung könnte eigentlich ganz einfach sein.

Zitat: "... und die Interessen aller Verkehrsteilnehmer (MIV, ÖPNV, Radfahrer und Fußgänger) in angemessener Weise einzubeziehen."

An Stelle einer Brücke wäre es möglich eine Park and Ride Möglichkeit bereit zu stellen nicht nur den Autoverkehr im Feld sondern auch den Durchgangsverkehr in der Innenstadt reduziert.

2.1 Der Standort kann nur gut erschlossen werden, wenn der MIV zurückgedrängt wird. Die Parkraumbewirtschaftung muss endlich für alle Institutionen im Feld bindend werden (Universität, Uniklinik, DKFZ, MPI).

Derzeit muss der gesamte Verkehr von Norden einmal über den Neckar und zurück, oder alternativ durch Handschuhsheim, was noch zeitraubender und störender für die Anwohner ist. Die m.E.

...ist ein Armutszeugnis.
Oder so gewollt. Dann ist sie perfekt gelungen.
Ernsthaft: Wenn man 40 Minuten vom Schwimmbad bis zur Berliner Straße benötigt, ohne dass ein Unfall vorliegt, dann stimmt etwas nicht. Das muss besser gehen.