Brücken bei modernem Wachstum überflüssig
Bei einem konservativem Wachstum der Universität wäre ein Wachstum der bestehenden Fläche nötig mit konsequenter höherer Zahl der Nutzer des Geländes und erhöhtem Pendelverkehr.
Gerade eine renomierte UNiversität jedoch kann sich von althergebrachten Wachstumskonzepten des 19. Jahrhunderts lösen und progressive, dezentrale Konzepte nutzen mit der Kommunikationstechnik des 21. Jahrhunderts. Dies wäre ein avantgarditisches Vorbild für andere Universitäten - und würde mit diesem innovativen Konzept auch Vorbild für andere Universitäten!
Eine teure zusätzliche äußere Erschließung des Neuenheimer Feldes wäre damit überflüssig.
Das gesparte Geld könnte dann der Universität für andere Infrastrukturmaßnahmen zur Verfügung gestellt werden wie zum Beispiel schnelles Internet und ein abgekapseltes Intranet.