Welche Entwurfsbausteine der beiden Mobilitätsvarianten bedeuten für Ihren Stadtteil besondere Vorteile oder Nachteile? Das ist eine der Fragen, die Sie hier im Rahmen der Online-Beteiligung diskutieren können. Tragen Sie weiter unten auf der Seite Ihre Kommentare ein!
Außerdem haben Sie auch die Möglichkeit, bei der Veranstaltung zum Stadtteilgespräch am 5. Oktober die Vor- und Nachteile der ausgewählten Mobilitätsvarianten aus Sicht der an das Neuenheimer Feld angrenzenden Stadtteile Bergheim, Handschuhsheim, Neuenheim und Wieblingen zu diskutieren. Sie können sich zur Teilnahme an der Veranstaltung im Dezernat 16 (Alte Feuerwache) hier anmelden oder die Veranstaltung auf dieser Seite im Live-Stream verfolgen und Ihre Kommentare unten eintragen.
Möchten Sie die Entwürfe der beiden Planungsbüros ASTOC und Höger ansehen und sich mit Ihren Meinungen und Ideen einbringen? Hier geht es zur Online-Beteiligung zu den Entwürfen.
Zum Glück sehen sich beide Planugsteams der Resourcenschonung verpflichtet und verzichten auf eine Bebauung des Hühnersteines und auf einen Nordzubringer durch das Handschuhsheimer Feld.
Wir leben in einer Marktwirtschaft, wo schon immer Angebot und Nachfrage mitbestimmend sind.
Eine gut funktionierendes Neuenheimer Feld mit deutlich weniger motorisiertem Individualverkehr (MIV) ist möglich und auch zwingend erforderlich.
Und nach der Brücke dann direkt in die Tiefgarage an der Berliner Straße zum Mobilitätshub.
Wenn die Einwohnerzahl Heidelbergs bis 2050 um 20% und die Zahl der Arbeitsplätze um 25% zunehmen wird, wird notwendigerweise auch der Verkehr zunehmen.
Wir befürworten als Wieblinger ganz klar die Errichtung der Brücke zwischen Wieblingen und dem Neuenheimer Feld. Dies würde eine erhebliche Aufwertung unseres Stadtteiles bedeuten.
Die Ergebnisse der Konsolidierungsphase sind bemerkenswert. Sie zeigen, dass sich der Masterplanprozess gelohnt hat.
Grundlage des Kommentars ist die Vorstellung der Entwicklungsentwürfe der konkurrierenden Planungsbüros Astoc und Höger in der öffentlichen Veranstaltung am 23.September 2021 im Neuenheimer Feld 252.
Eine Reservetrasse soll für einen 3. Ring versehen werden.
Es soll sich auf Push-Maßnahmen bei der Reduzierung des Individualverkehrs konzentriert und im VEP behandelt werden.
Verkehrsknotenpunkte sollen weiter vertieft werden.
Der Vorschlaf der Seilbahn soll in Betracht gezogen werden.
Die Zielgruppen müssen überprüft werden.
Es müssen Möglichkeiten geschaffen werden, die Höhe zu bauen.
Der Bahnhof und die Bergheimer Straße sind problematisch.
Es gibt den Eindruck, dass die Masterplanentwicklung ohne Verkehrskonzept entstanden ist.
Es gibt zu viel Verkehr im Neuenheimer Feld aufgrund der Funktionsvielfalt.
Es muss neue Methoden zur Verkehrserschließung geben.
Es muss Maßnahmen in der Region bezüglich der Pendler geben.
Es gibt fast keine Maßnahmen außerhalb von Heidelberg.
Die Auswirkungen auf den Verkehr und die Investitionskosten sind bei Brückenbau unverhältnismäßig.
Die Fuß- und Radwegbrücke verstößt gegen das Naturschutzgesetz.
Die Öko-Bilanz wäre schlecht für den Stadtteil.
Die Schnellbustrasse ab Pfaffengrund - Wieblingen bietet keine Effizienzsteigerung.
Die Trennung von MIV und Straßenbahn ist positiv zu bewerten.
Wenn die Einwohnerzahl Heidelbergs bis 2050 um 20% und die Zahl der Arbeitsplätze um 25% zunehmen wird, wird notwendigerweise auch der Verkehr zunehmen.
Das Konzept der Mobilitäts-Hubs ist z.B. bei Sportveranstaltungen nicht anwendbar.
Der Zuwegungsverkehr abseits der Hauptverkehrsstraßen nimmt zu.
Es gibt ein hohes Verkehrsaufkommen (Stau) in Neuenheim.
die verkehrstechnische Anbindung des Campus ist kritisch zu sehen.
Der Verkehr ist eine gesamtstädtische Problematik.
Es sollten mehr Maßnahmen bezüglich einer Verringerung des Verkehrs ergriffen werden, als von den Verkehrsplanern errechnet wurde.
P&R und B&R Anlagen sollten entsprechend des Konzeptes des VRN quellnah errichtet werden.
Die Referenzdaten für die Verkehrsberechnungen sollten überprüft werden.
Es ist eine Haltestelle am Mathematikon nötig.
Die Parkgebühren sind nicht kostendeckend.
Die Wirksamkeit der P&R Anlage Handschuhsheim Nord ist nicht gegeben.
Die Fuß- und Radbrücke ist eine umweltfreundliche Entlastung für die Stadtteile und den Campus.
Es ist positiv, dass kein Busverkehr durch das Handschuhsheimer Feld vorgesehen ist.
Es ist positiv, dass kein Nordzubringer durch das Handschuhsheimer Feld nötig ist.
Die Erreichbarkeit des Einkaufszentrums im Mathematikon durch den Straßenbahnring ist wichtig.
Der Innere Straßenbahnring ist eine optimale Erschließung.
Eine Differenzierung zwischen dem saisonalen Fahrradverkehr ist nötig.
Neue Lösungen des Verkehrs sind von Nöten.
Die Reduzierung des Verkehrs ist euphemistisch.
In den weiteren Planungen muss die Belastung der Kreuzung Mittermeier und Bergheimer Straße deutlicher berücksichtigt werden.
Ein Fahrradweg sollte für Winter und Sommer geplant werden.
Die Mittermeier Straße ist städtebaulich nicht geplant.
Es ist gefährlich Vorgaben bezüglich der Parksituation zu geben.
Für gewisse Personengruppen ist der ÖPNV nicht möglich.
Die Fuß- und Radwegbrücke ist nicht leistbar.
Die Kreuzung Mittermeier und Bergheimer Straße werden stärker belastet.
Es gibt teilweise eine deutliche Verkehrszunahme.
Es gibt keine Alternative für die Ernst-Walz-Brücke.
Die Fuß- und Radbrücke verkürzt den Fahrweg.
Es ist bekannt, dass jede Straße weiteren Verkehr anzieht. Deshalb ist es gut das Heidelberger Straßenbahnnetz auszubauen.
Im Sinne des Klimaschutzes ist es sehr zu begrüßen, dass keine neuen Flächen in Anspruch genommen werden ( hoffentlich auch kein Mobilitätshub in Wieblingen S-Bahnhof).
Ernsthaft, es gibt Handschuhsheimer, die weiter an der oder rund um die Dossenheimer Landstraße mit ihrem Verkehrsaufkommen aus dem Durchgangsverkehr mit all seinen Gefahren und dem Lärm leben wollen? Das kann ich nicht nachvollziehen.
Im Nachgang zum Stadtteilgespräch über die Mobilität noch folgende Anmerkungen:
Ich habe mir die Pläne von Team ASTOC und Team Höger angeschaut. Bei diesen Variante ist geplant, das minimaler Autoverkehr gewünscht ist. Patienten kommen überwiegend aus dem Umland und andern Städten. Sie benötigen eine gute Anbindung.
Hier wurde schon häufig geäußert, dass zur Erschließung des INF nur das Auto möglich sei, da viele Mitarbeitende von außerhalb kämen und Schichten oft zu Zeiten anfängen wenn noch kein ÖPNV verfügbar wäre.
1. Eine Nachverdichtung ist sinnvoll, es ist ja nun wirklich nicht so, dass hunderte von Wissenschaftlern ins Gespräch vertieft über grüne Auen lustwandeln. Habe selber jahrelang an der Rockefeller Universität gearbeitet...
Eine Rad- und Fußgängerbrücke mit Anschluss an den Radschnellweg aus Mannheim einerseits und den S-Bahnhof Wieblingen andererseits könnte das Einpendeln ins Neuenheimer Feld mit dem Rad oder mit S-Bahn und Rad deutlich attraktiver machen: Aus Richtung
Ich wünsche mir eine Förderung des Berufs-Fahrradverkehr um:
- Die Stadt Heidelberg vom Berufs-Autoverkehr zu entlasten,
- Lärm- und Emissionswerte in den Stoßzeiten zu reduzieren,
Ich wünsche mir viel, viel mehr und bessere Abstellplätze für Fahrräder. Aktuell stehen diese kreuz und quer auf dem Campus, oft unzureichend gesichert, weil die Möglichkeiten zum Anschließen zu wenige und oft auch zu nah beieinander sind (z.B.
Die vorgestellten Pläne sind fernab der Arbeitsrealität der Mitarbeiter der Uniklinik geplant worden.
Unfassbar, was soll das, diese Straßenbahn war doch längst vom Tisch! Das ist ein völlig unpassendes und vorsintflutliches Konzept. Schienen auf einer Straße in der Stadt , irre, das war vielleicht mal vor 100 Jahren aktuell.
Der Entwurfsbaustein Fuß-Rad-Brücke brächte einen enormen Vorteil für Menschen aus Wieblingen, die ihren Alltag ausschließlich mit dem Fahrrad bewältigen.
