Ihre Hinweise zum Entwurf von Büro Höger
Alles Wichtige zu diesem Entwurf finden Sie im Bereich INFORMATION.
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Bisherige Beiträge
Wer soll das leisten und wer bezahlen?
„Mit einer kurz-, mittel- und langfristigen Transformationsstrategie, kann der Campus schrittweise in flexiblen Phasen weiterentwickelt werden.
keine Tram über OP
Eine Tram-Trasse direkt an der Kopfklinik vorbei ist ein absolutes NoGo. Ist das nicht sowieso längst vom Tisch?
Massive Einschränkungen des Zoos nicht annehmbar
In Zeiten, in denen Klima- und Umweltschutz höchst aktuell sind und immer weniger Kinder die ohnehin sehr geringen Bewegungsempfehlungen der WHO erfüllen können, ist ein Entwurf wie dieser nicht annehmbar.
alte Trambahntrasse bringt nichts
zu der vom Team Höger übernommenen alten Trambahntrasse (von der UNI-Leitung gerichtlich mit viel juristischem Aufwand im letzten Moment noch verhindert) gibt es eigentlich nichts mehr zu sagen:
hier müssen akzeptablere Lösungen her.
kompakter Campus versus semper apertus
Am besten ist hier der zurückhaltende Umgang mit den Ressourcen Natur und Raum gelungen. Das ist zwar der Stadtbevölkerung vor Ort geschmeichelt, aber nicht im Sinne der UNI.
Massiver Verlust an Grünflächen
Im Vergleich zu den anderen Entwürfen geht hier dem Campusgelände durch massive Nachverdichtung, Planung von vielen sehr hohen Gebäuden, Überbauung des Zoos etc.
Neckarquerung
Also hier keine neue Neckarquerung für motorisierten Individualverkehr?
Sparsamer Umgang mit Flächern
Das Büro Höger setzt auf verdichtete Bebauung im inneren Bereich des Campus. So kommt das Konzept der kurzen Wege voll zur Geltung. Bei einer Bebauung des Gewann Hühnerstein betrüge die Strecke zum DKFZ ca.
Klarer Vorrang für die ÖPNV Erschliessung
Das Büro Höger setzt konsequent auf die Erschliessung durch Buss und Strassenbahn, und letztere als Ringlinie.
Zweiradbrücke statt Fahrradbrücke
Man könnte erwägen, die Fahrradbrücke auch als Zweiradbrücke zu nutzen.
Bester Entwurf
Flächensparend, geringste Verdichtung, keine Bebaung Hühnerstein (positiv), Straßenbahn im Campus, umsteigefreie Verbindungen ÖPNV im Norden und Süden, Aussagen für Zoo überprüfen (großzügige Erweiterung nicht nötig, aber Anpassungsmöglichkeiten erhalt
Entwicklung des Zoos
Der Zoo ist auf dessen Areal mit dem Entwicklungsgelände gesetzt. Eine Verlegung kann das Land wohl nicht bezahlen. Es kann nicht sein, dass die städtische Einrichtung Zoo in ihrer langfristigen Entwicklung gegen das Klinikum ausgespielt wird.
Riesiger Geländeverlust für den Zoo
Der Entwurf von Frau Höger beinhaltet massive Geländeverluste für den Zoo. Das kann nicht im Sinn der Stadt Heidelberg sein und wäre für Tiere, Mitarbeiter und Besucher ein herber Verlust.
Der Zoo bleibt auf der Strecke
Durch eine so drastische Verkleinerung der Zoofläche ist nun wirklich niemandem geholfen. Wie soll - bei gleichbleibendem Tierbestand - auf halbierter Fläche noch bedürfnisgerechte Tierhaltung stattfinden? Genau. Gar nicht.
Gehts noch?
Offensichtlich ist bei der Planung vergessen worden, dass der Tiergarten wissenschaftlicher Standort, Bildungsstätte und Naherholungsgebiet ist. Eine Flächenverkleinerung kann daher keine Lösung sein. So geht es nicht!
ja zur Vernetzung thermischer und elektrischer Energie
positiv zu werten ist die Erweiterung des Bestandes an technischer Infrastruktur sowie die Nutzung dezentraler geothermischer Erdsonden.
ja zur dynamischen Bewirtschaftung des Parkraums; nein zur 5. Neckarbrücke in Wieblingen
Die Verbesserungsvorschläge zum ÖPNV sowie der Ausbau der Fuß- und Radwege sind unabdingbar. Die Brücke Bergheim West wird durch den Neubau des Wehrsteges in den nächsten 10 Jahren automatisch realisiert.
nachhaltige Strategie im Städtebau
Landmarken als prägende Silhouetten einzusetzen dürfte dem Universitätsgelände ein eigenständiges modernes Erscheinungsbild geben.
Hühnerstein muss erhalten bleiben
die Planer haben den Wert der Grünzonen von Campus-Ring sowie Hühnerstein als wertvolle Ökosysteme erkannt.
Erholungsgebiete und Grünflächen
Die Flächen des Heidelberger Zoo's zu beschneiden, bzw. das dringend benötigte Erweiterungsgebiet für den Zoo anderweitig zu nutzen, finde ich keine Gute Idee und das sollte so auch nicht umgesetzt werden.
Es geht besser!
Meinungen sind unterschiedlich wie die Menschen. Aber, warum ist der Entwurf Höger, der einzige Entwurf, der massiv in das Zoo Erweiterungsgelände eingreift?
Sinnvolles ÖPNV-Konzept
Dieser Vorschlag von Höger ist der einzige brauchbare Vorschlag, da er die Strassenbahn im Neuenheimer Feld berücksichtigt. Nur mit der Bahn ist ein leistungsfähiger Verkehr möglich.
URRmEL & Straßenbahn
Die "Universitäre RadReparaturwerkstatt mit EigenLeistung" befindet sich am Klausenpfad und wird durch die Umbaumaßnahmen vermutlich verdrängt werden.
Park and Ride im Nahbereich ökologisch und verkehrlich nicht hilfreich
Der Plan sieht Park and Ride (P+R) Parkplätze größeren Umfangs sowohl im Bereich Dossenheim als auch in Wieblingen vor.
Angeblicher Wachstumsbedarf von Uni & Co. muss in Frage gestellt werden
Es freut mich außerordentlich, dass Sie die von der Universität und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen im Neuenheimer Feld angemeldete hohe Zuwachsprognose von 800.000 m² Brutto-Grundflächenzahl, die den Planungsteam vorgegeben wurde, adressiert
Weniger Platz für den Zoo ist kein Problem
In einer Beschneidung des Erweiterungsgeländes des Zoos sehe ich nicht nur kein Problem, sondern sogar einen Bonus. Lebewesen in lebenslanger Gefangenschaft zu halten, ist schlicht Quälerei. Je weniger Tiere dies erleiden müssen, desto besser.
Campus-Straßenbahn endlich durchsetzen
Es sprechen keine vernünftigen Gründe gegen eine Campus-Straßenbahn.
Bitte keine 5. Neckarbrücke
Auf eine weitere Neckarbrücke (für Busse) und damit eine Beeinträchtigung des Naturschutzgebietes Altneckar Heidelberg-Wieblingen sollte verzichtet werden.
Abkehr vom Autoverkehr + Förderung nachhaltiger Mobilität ist essentiell
Dies ist mit Abstand der beste von allen vier Plänen: Verdichtung vornehmlich auf Autostellplätzen und bereits versiegelten Flächen und ein gutes Konzept zur Förderung umwelt- und ressourcenschonender Mobilität.
StraBa-Erschließung und Stellplatzreduktion zur Flächengewinnung = gut!
Gut durchdachter Vorschlag, insbesondere die StraBa-Erschließung in Verbindung mit Jobticket, Parkraumbewirtschaftung und Reduktion der Stellplätze zur Flächengewinnung.
Klimaneutrale Infrastruktur
Ein neues, dezentrales Energiesystem scheint zukunftsweisend, ebenso wie ein Anergienetz - diesen Energieanteil einzubinden ist seh modern und zukunftsweisend.
Stadtgesellschaft und Campus
Begrüßenswert sind die vielen Ideen zur Öffnung von wissenschaftlichen Institutionen für die Stadtgesellschaft, für Schulen und vielfältige Verneztungsangebote.
Natur- und Artenschutz muss Vorrang haben vor kurfristigen Vorteilen für den Verkehr
Eine Brücke durch das Naturschutz- und FFH-Gebiet "Altneckar-Wieblingen" darf nicht gebaut werden.
Nutzer des Neuenheimer Feldes
Das Büro Höger ist das einzige, das explizit auch die Studenten als Nutzer /Nutzerinnen des Neuenheimer Feld erwähnt. In den anderen Entwürfen werden sie nicht ( höchstens 1x) erwähnt.
noch schlechter kann man nicht planen
dem Zoo platz zu streichen, den er als Ersatzfläche ( wegen geplanter Straßenbahnführung am alten Spielplatz) bekommen hat, kann doch wohl nicht wahr sein, ein Betrieb mit ständig wachsenen Besucherzahlen brauch diese Flächen um eine moderne Tierhaltun
Verkehrskonzept und Überplanung des Zoos überzeugen nicht!
Das Verkehrskonzept überzeugt gar nicht, es würde nur eine sehr geringe Verbesserung der jetzigen schwierigen Situation erreicht.
Behutsame Entwicklung
Vernünftiger und zurückhaltender Entwurf. Verkehrsplanung geht in die richtige Richtung mit kleiner Tramschleife, um die Menschen nah an ihre Zielorte zu bringen. Optionale Anbindung an Pfaffengrund/Wieblingen zwingend notwendig.
Der Tellerrand
Manchmal ist es sinnvoll, deutlich über den Tellerrand zu blicken...
Straßenbahn und Zoobeschneidung sind unsinnig
Die von der Universität aus guten gründen abgelehnte Straßenbahn und die Beschneidung des Erweiterungsgeländes des Zoologischen Gartens machen dieses Konzept in meinen Augen völlig ungeeignet für einen sinnvollen masterplan des Neuenheimer Feldes in de
Verkehrlicht des beste Entwurf
Verkehrstechnisch sicherlich der beste Entwurf da zwei umsteigelose ÖPNV Systeme bis auf den Campus geführt werden und alle funktionieren gut anbinden. Umstiege sind für Passagiere nie attraktiv, daher ist es wichtig sie zu vermeiden.
Straba zu unflexibel
Eine Straßenbahn ist eine Trassenfestlegung für die nächsten Jahrzente. Daher sollte die Schienenführung soweit wir möglich den inneren Campuskern von schädlichen Störungen (Magnetismus u.ä.) freihalten.
Grandios...
...das StraBa-Urteil ignoriert und somit wird auf dieser Trasse nie eine Bahn fahren. Augenwischerei und sehr populistisch.
Mehr Platz für den Zoo
Der Entwurf beschneidet in dieser Form die Entwicklungsfläche des Zoos um fast 50%. Die Fläche wird aber für eine gute Tierhaltung benötigt. Auch an der Jugendherberge ginge dem Zoo Fläche verloren.
Straßenbahnerweiterung sinnvoll
Sehr geehrte Damen und Herren,
Der beste der vier Entwürfe
Definitiv der beste der vier Entwürfe. Er spart Fläche, sieht weniger Platz für den MIV vor, erhält Grünflächen.
Wie wichtig sind denn die Wiesen?
Fast alle Büros nahmen eine vorsichtige Bebauung der Zwischenräume der Sportanlagen vor.
Sehr schematisch
Da auf eine Bebauung bei den Sportplätzen verzichtet wird, muss sehr viel nachverdichtet werden. Das ist im Prinzip nicht schlecht, ist aber der bei weitem schematischste Plan, der die bestehenden Gegebenheiten einbezieht.
Super Idee
Sehr geehrte Damen und Herren, mir gefallen die Ideen in diesem Entwurf gut und ich finde es besonders positiv, dass die Wiesen beim Sportplatz (hinter den Studentenwohnheimen) und die Felder nicht bebaut werden sollen, sondern so bestehen bleiben wie
Uferweg am Neckar
Ich finde es sehr positiv, dass bei Ihnen der Uferweg am Neckar nur für Fußgänger angedacht ist.
Grünflächen bei Nachverdichtung
Ich finde es sehr positiv, dass Sie auf die Bedenken wegen einer zu dichten Bebauung eingegangen sind in Ihrer Weiterentwicklung Ihres Planes.
Nordzubringer und Straßenbahn durch den Campus
Die Straße bzw. der Feldweg, den Sie für den Nordzubringer vorschlagen, ist zu eng. Schon jetzt passen dort zwei Autos kaum aneinander vorbei.