Koordinationsbeirat „Masterplan Im Neuenheimer Feld“ tagt: Nächste Sitzung am Montag, 11. Juni

Mit dem Masterplanverfahren Im Neuenheimer Feld/Neckarbogen wollen Stadt, Land und Universität gemeinsam Zukunftsperspektiven für den Forschungs- und Wissenschaftsstandort und seine Vernetzung mit dem Umfeld erarbeiten. Dabei ist die Einbindung aller Betroffenen wichtig: Der Koordinationsbeirat „Masterplan Im Neuenheimer Feld“ entwickelt, steuert und begleitet das Beteiligungsverfahren. Die nächste öffentliche Sitzung findet am Montag, 11. Juni 2018, 18 Uhr, im Neuen Sitzungssaal des Heidelberger Rathauses statt. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich dazu eingeladen.

Auf der Tagesordnung steht, neben einem Rückblick auf die Öffentlichkeitsbeteiligung in der ersten Phase des Masterplanverfahrens, vor allem das Beteiligungskonzept für die zweite Phase, das „Planungsatelier“: Der Entwurf für die Öffentlichkeitsbeteiligung für die Phase „Planungsatelier“ wird vorgestellt und diskutiert. Das Beteiligungskonzept soll der breiten Öffentlichkeit mehrmals ermöglichen, mit den Planungsteams ins Gespräch zu kommen, um deren Entwürfe zu kommentieren und zusätzliche Ideen einzubringen. Das vom Koordinationsbeirat vorgeschlagene Beteiligungskonzept wird dem Gemeinderat zum Beschluss vorgelegt: Voraussichtlich am 4. Juli soll sich der Stadtentwicklungs- und Verkehrsausschuss, am 24. Juli der Gemeinderat damit befassen.

Koordinationsbeirat „Masterplan Im Neuenheimer Feld“

Der Koordinationsbeirat „Masterplan Im Neuenheimer Feld“ berät nicht in der Sache, sondern er entwickelt mit professioneller Unterstützung die Art und Weise der Öffentlichkeitsbeteiligung. Er steuert und begleitet den Beteiligungsprozess über das gesamte Masterplanverfahren hinweg. Vorsitzende des Koordinationsbeirats sind Prof. Dr. Lenelis Kruse-Graumann und Dipl.-Ing Albertus L. Bujard. Die weiteren Mitglieder des Beirates vertreten folgende Organisationen und Institutionen: Bündnis für Bürgerbeteiligung Masterplan Im Neuenheimer Feld, Verein „Bürger für Heidelberg“ / Bürgerstiftung, Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Max-Planck-Gesellschaft, Ökumenisches Seelsorgezentrum, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sportkreis Heidelberg, Stadtteilverein Bergheim e.V., Stadtteilverein Handschuhsheim e.V., Stadtteilverein Neuenheim e.V., Stadtteilverein Wieblingen e.V., Stadtverwaltung Heidelberg, Studentische Vertretung Wohnheim INF, Studierendenrat der Universität Heidelberg, Universität Heidelberg – Personalrat, Universität Heidelberg, Universitätsklinikum Heidelberg, Universitätsklinikum Heidelberg – Personalrat, Vermögen und Bau Baden-Württemberg Amt Mannheim und Heidelberg und Zoo Heidelberg.