Masterplan Neuenheimer Feld

Ich habe mir die Pläne von Team ASTOC und Team Höger angeschaut. Bei diesen Variante ist geplant, das minimaler Autoverkehr gewünscht ist. Patienten kommen überwiegend aus dem Umland und andern Städten. Sie benötigen eine gute Anbindung. Die mit dem Auto meist als schnellste und umständlichste Lösung gilt.
Patienten nehmen sich in der Regel vorher nicht die Zeit, einen ökologischen Reiseweg anzuschauen. Die z.B. vor einer Op- Behandlung stehen, oä. (Gedankenanstoß zu Autofrei INF)
Falls die ÖPNV eine sehr gute Verbindung zwischen Land und Stadt verwirklichen kann. Ist dieser Vorschlag eine gute Option. Mir stellt sich die Frage, wie gut das umgesetzt wird.
Beispiele: [Da es bis heute zum Beispiel in Heidelberg. Zwischen bestimmten Stadtteilen keine schnelle Verbindung gibt. Für mich die ÖPNV dadurch unattraktiv ist. Wieblingen Mitte zur Kopfklinik Haltestelle. Ist die Fahrtdauer mit ÖPNV viel länger als mit dem Auto (einschließlich Nachmittagsverkehr). Da Bus vor Ankunft der Straßenbahn abfährt (Bahnhof umstieg). Oder vom Pfaffengrund direkt zu den Sportanlagen Kirchheim. Dauert ewig bis man zu seinem Ziel ankommt. Da ist noch Luft nach oben.]
Dazu habe ich mir bereits Gedanken gemacht.
Wenn tatsächlich wenig Autoverkehr INF gewünscht wird. Könnte man mit Absprache der Stadt und dem Land. Nähe des Autobahnkreuz ein großen Parkplatz und Tiefgarage Areal bauen. An die eine Seilbahn mit Verbindung INF angeschlossen ist.
Das würde zu einer enormen Entlastung führen. Weil der Fernverkehr nicht durch die Stadtteile geleitet wird. Außerhalb der Stadt geparkt werden kann.
Sobald sich das herumgesprochen hat. Wird die Entlastung stark zu spüren sein.
Eingangspunkt des Parkareals unmittelbare Nähe des Autobahnkreuz A5/A656.(Zwischen Zubringer B37/L637/Kurpfalzring zu L637/Grenzhöfer Weg/Gewerbegebiet Wieblingen. Feldbereich.)
Ausgangspunkt INF z.B.zwischen "alte Kinderklinik" und Parkhaus Medizin/ Chirurgie.
Mit Mobilitäshubs geht weiter zu den Einrichtungen / Kliniken.